Frida-Studie
Gemeinschaftspraxis
Dr. Spieß / Dr. Robert
Frühzeitige Erkennung des Typ-1-Diabetes anhand weniger Blutstropfen.
Frida-Studie
Gemeinschaftspraxis
Dr. Spieß / Dr. Robert
Gemeinschafts praxis
Dr. Spieß / Dr. Robert
Frühzeitige Erkennung des Typ-1-Diabetes anhand weniger Blutstropfen.
Frida-Studie – Typ 1 Diabetes:
Früh erkennen – Früh gut behandeln
Immer mehr Kinder erkranken an Typ-1-Diabetes. Die Frida-Studie untersucht anhand weniger Blutstropfen vom Finger, ob bei einem Kind ein frühes Stadium des Tpy-1-Diabetes vorliegt. Wenn dies der Fall sein sollte, kann die Erkrankung von Anfang an optimal behandelt und schwere Stoffwechselentgleisungen verhindert werden.
Alle Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren können getestet werden.
Die Teilnahme ist kostenlos und freiwillig. Die Frida-Studie können Sie innerhalb einer Vorsorge machen lassen oder Sie vereinbaren einen separaten Termin dafür. Ihr Kind muss nicht nüchtern sein. Sie füllen einen Fragebogen und eine Einverständniserklärung hier bei uns in der Praxis aus. Die Bestimmung der Inselautoantikörper erfolgt anhand weniger Blutstropfen vom Finger. Das Kind bekommt hier nur einen „Stempel“ auf den Finger. Die Blutprobe wird an das Labor des Instituts für Diabetesforschung geschickt und dort untersucht. Die Blutabnahme am Finger stellt für Ihr Kind keinerlei Gefahr oder Risiko dar. Es könnte zu einem kleinen Bluterguss, einer Schwellung oder einer Infektion kommen. Das Risiko für eine Infektion ist aber sehr gering.